Lage

Direkt vor Ihrer Zimmertür präsentiert sich Ihnen der unwiderstehliche Charme des Markusplatzes...

Im malerischen Gewirr von Gässchen und kleinen Plätzen mitten im belebtesten Teil Venedigs, wo eine Unzahl von Läden und Boutiken, Verkaufsständen und Bacari (den typischen Gasthäusern) jeden Winkel des Viertels beleben, liegt das Hotel Castell in einer idealen Lage unter den 3 Sterne-Hotels von Venedig, um echte venezianische Atmosphäre zu erleben und prächtige Orte zu erkunden, wie etwa den Markusplatz, der 3 Gehminuten entfernt liegt, und die 7 Gehminuten entfernte Rialtobrücke, die reich an wunderbaren Kunst- und geschichtlichen Denkmälern sind, welche Venedig zu einer einzigartigen Stadt auf der Welt machen.

Wenn man das Hotel verlässt, befindet man sich gleich auf dem Markusplatz, der von den Prokuraturgebäuden und der langen Reihe von Bogengängen gesäumt ist, in der Läden für das typische venezianische Kunsthandwerk untergebracht sind: Läden für Goldjuwelen und Edelsteine, Muranoglas, Spitzen von Burano wechseln sich mit historischen Kaffeehäusern ab, deren Ruhm sich über die Grenzen von Venedig hinaus verbreitet hat. Das Kaffee-Restaurant Quadri, das 1775 eröffnet wurde, wurde von Literaten und Malern frequentiert, darunter Größen wie Stendhal, Lord Byron und Richard Wagner, und hat sich die verfeinerte Faszination der Atmosphäre des 18. Jh. ebenso bewahrt wie das Cafe Florian, wo sich in den Rokoko-Sälen und Salons, die vollkommen erhalten sind, Carlo Goldoni und Casanova, Goethe und Foscolo, Proust und D'Annunzio eingefunden haben, um den berühmten Kaffee und die berühmte Schokolade in der Tasse zu genießen.

Der Markusdom mit seinen prächtigen Mosaiken schließt den Platz auf der einen Seite ab, die sehr leichte, gotische Mole des Dogenpalasts öffnet auf der anderen Seite den Platz auf das Becken von San Marco hin, eine Wasserfläche mit einer Szenerie von unvergleichlicher Schönheit. Von hier kann man einen Spaziergang entlang der Riva degli Schiavoni bis zum alten Arsenal machen, der Jahrhunderte lang größten Schiffswerft der Welt (sie hatte mehr als 16.000 Arbeiter!), wo die Repubblica Serenissima ihre Flotte baute: das Schauspiel ist herrlich.

Der Blick schweift über den Abschnitt der Lagune, der vom Markusplatz bis zur Insel San Giorgio und zur Giudecca reicht, wo man die Silhouetten der Kirchen des Palladio ragen sieht, bis zum Lido, dem Strand von Venedig, der die Lagune vom offenen Meer trennt, das einst von den Schiffen der Serenissima, der Republik Venedig, wimmelte. Um eine Idee von der Seemacht der Stadt zu bekommen, raten wir zu einem Besuch im Museo Storico Navale, dem bedeutendsten Schiffsmuseum von Italien, am Ende der Riva degli Schiavoni.

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